Wladimir Putin könnte vor einem entscheidenden Verlust seiner militärischen Präsenz in Syrien stehen. Oppositionelle Kräfte drängen vor und bedrohen russische Militäreinrichtungen, was das Ende von Russlands Engagement in der Region einläuten könnte. Aktuelle Satellitenaufnahmen legen nahe, dass der Kreml bereits begonnen hat, seine wichtigsten Basen in Syrien zu räumen. So ist die Lage:
Die russische Marinebasis Tartus und der Luftwaffenstützpunkt Hmeimim geraten zunehmend in die Reichweite gegnerischer Raketen. Berichten von Naval News zufolge hat die russische Mittelmeerflotte Tartus bereits verlassen. Auch Hmeimim, strategisch nur 35 Kilometer von der Front entfernt gelegen, wirkt auf Satellitenbildern verlassen. Es scheint, als fehle Moskau die nötige Bodenunterstützung, um die Basen effektiv zu verteidigen. Die Basen sind enorm wichtig für die Russen, welchen Effekt hat die Flucht auf die Ukraine? Hier mehr: